Da der Erwerb von Cannabis mittlerweile in einigen Ländern legal ist, hat sich die Vielfalt an Cannabisprodukten auf dem Markt deutlich vergrößert.
Mit der Zeit verbesserte sich das Image des Konsums von Cannabis sowohl für medizinische Zwecke als auch für den Freizeitgebrauch. Heutzutage muss man kaum mehr Scheu davor haben, zuzugeben, dass man Cannabis konsumiert. Nicht nur große Betriebe züchten Cannabis, auch unter Hobbygärtnern wird der Anbau von Cannabispflanzen für den privaten Gebrauch immer beliebter. Der Anbau von Cannabis kann sich lohnen und ist zudem ein praktischer Weg, um Cannabis für den Eigengebrauch herzustellen.
Lange Zeit war Cannabis ein Tabuthema. Deshalb ist es schwerer Anleitungen für den Anbau von Cannabis zu finden, als beispielsweise für den Anbau von Rosensträuchern oder Apfelbäumen.
Nachfolgend möchten wir Ihnen ein paar Fakten über den Anbau von Cannabis zeigen.
Die verschiedenen Cannabissorten
Der Cannabisanbau läuft im Prinzip nicht viel anders ab, als der Anbau der meisten Zimmerpflanzen. Bevor man beispielsweise eine Rose pflanzen möchte, muss man sich zuerst für eine Sorte entscheiden. Bei Cannabis funktioniert das genauso.
Im weitesten Sinne kann man Cannabis in drei verschiedene Sorten einteilen: Cannabis indica, Cannabis sativa und Hybridformen. Dadurch, dass der Konsum von Cannabis in der Vergangenheit verboten war, gibt es nur wenige Aufzeichnungen über die Züchtung und die Entstehung der einzelnen Sorten. Deshalb können manche Benennungssysteme inakkurat sein.
Trotzdem sind Sativa und Indica nützliche Bezeichnungen für bestimmte Eigenschaften von Cannabis. Außerdem sind das die beiden Begriffe, die am häufigsten auftauchen, wenn man sich über den Anbau von Cannabis informiert.
Cannabis indica
Als Cannabis indica bezeichnet man üblicherweise Cannabispflanzen, die kompakt wachsen und breite Blätter besitzen. Über Cannabis indica wird oft gesagt, dass es für die Schläfrigkeit, Lethargie und Entspannung beim Konsumenten verantwortlich ist, obwohl es dafür keine wissenschaftliche Belege gibt.
Cannabis sativa
Cannabis sativa zeichnet sich durch Pflanzen aus, die dünnere Blätter besitzen und hoch wachsen. Cannabis sativa ist außerdem bekannt für die geringe Produktion von Pflanzenhaar. Der Konsum von Cannabis sativa soll zu einem energiegeladenen Hoch beim Konsumenten führen. Wie auch bei Cannabis indica beruhen diese Aussagen auf subjektiven Erfahrungen der Konsumenten und nicht auf wissenschaftlichen Belegen.
Hybridformen
Cannabis-Hybride besitzen sowohl Eigenschaften von Cannabis sativa als auch von der Sorte Cannabis indica. Genau genommen sind die meisten Cannabissorten heutzutage wahrscheinlich Hybridformen.
Glücklicherweise erlaubt die fortschreitende Legalisation von Cannabis die Durchführung genomischer Tests zur Bestimmung der Cannabissorte. Das heißt, man muss nicht mehr auf die Aussagen von Dealern auf dem Schwarzmarkt vertrauen. Programme zur Datenanalyse können chemische Profile erstellen und spezifische genetische Eigenschaften bestimmen, um die verschiedenen Cannabissorten zu klassifizieren.
Forschungsergebnissen zufolge sind in erster Linie Faktoren wie die Konzentration der Terpene oder das Verhältnis von THC und CBD dafür verantwortlich, dass die psychoaktiven und therapeutischen Wirkungen von Cannabis unterschiedlich ausgeprägt sind und nicht, ob die Sorte ursprünglich als Cannabis indica oder Cannabis sativa bezeichnet wurde.
Anbau im Freien vs. Anbau in geschlossenen Räumen
Wie viele andere Zimmerpflanzen auch, kann man Cannabis entweder drinnen oder draußen anbauen. Die Anbauart kann signifikante Auswirkungen auf das Endprodukt und den Kultivierungsprozess haben.
Cannabisanbau im Freien
Cannabisanbau im Freien, könnte eine erstrebenswerte Form für viele Menschen sein. Man muss kaum zusätzliche Zeit aufwenden, um spezielle Inneneinrichtungen zu bauen. Außerdem ist das die gängige Form der Gartenarbeit. Ein funktionierendes Bodensystem bedeutet außerdem, dass die Pflanzen weniger zusätzliche Nährstoffe benötigen.
Trotzdem gibt es einige Probleme, die beim Anbau im Freien auftreten können. Dazu zählen unter anderem die Überwässerung der Pflanzen und Schäden, die durch das Wetter verursacht werden. Wind und Regen tragen dazu bei, dass die Wirkstoffe von Cannabis schneller abgebaut werden. Die Überwässerung der Pflanze hingegen führt zu Schimmelbildung und Verwesung. Um das zu vermeiden, kann man die Pflanzen mit einem Windschutz umgeben, der vor starkem Regen und Wind schützt.
Cannabis als Zimmerpflanze
Cannabis, das in Innenräumen angebaut wird, gilt aufgrund des höheren Knospenbildung als besseres Produkt. Ein weiterer Grund, warum Cannabis aus Innenräumen oftmals bevorzugt wird, ist die Umgebung, die man kontrolliert verändern kann und die es dadurch ermöglicht bestimmte Eigenschaften von Cannabis zu verändern.
Auf der anderen Seite bedeutet diese Kontrolle aber auch, dass man sich um Cannabis in Innenräumen intensiv kümmern muss, spezielle Ausstattung benötigt und Zeit investieren muss. Die Steuersysteme für den Luftstrom, für die Lichtstärke und für die Regulierung der Feuchtigkeit sind kostspielig. Es gibt einige Methoden, wie man Cannabis in Innenräumen erfolgreich anbauen kann. Hier müssen sich Züchter über ihre Ansprüche klar werden und sich demnach für eine geeignete Methode entscheiden.
Hydrokultur
Hydroponische Anbausysteme sind unzertrennbar mit der Züchtung von Cannabis verbunden und dafür gibt es einen guten Grund. Die Hydrokultur als Form der Pflanzenhaltung funktioniert wie folgt: die Setzlinge befinden sich in einer flüssigen Lösung, der täglich Nährstoffe zugeführt werden. Der Vorteil gegenüber regulärem Boden ist, dass die Wurzeln direkten Zugang zu den benötigten Nährstoffen durch die Lösung haben. Statt also die Energie für das Ausbilden der Wurzel zu verbrauchen, kann die Pflanze höher wachsen und liefert somit am Ende einen höheren Ertrag.
Allerdings ist diese Anbaumethode nur für fortgeschrittene Züchter zu empfehlen, da man mehrmals täglich die Wassertemperatur, den pH-Wert und die Konzentration der Nährstoffe kontrollieren und anpassen muss.
Kokosnussfasern
Eine weitaus weniger bekannte Methode ist der Anbau von Cannabis auf Kokosnussfasern, auch bekannt als “coco coir”. Man benötigt hierfür keine Erde. Kokosnussschalen halten die Wurzeln der Cannabispflanze. Das Kokosnussschalensystem ermöglicht eine exzellente Sauerstoffversorgung der Wurzeln. Wie auch bei der hydroponischen Anbautechnik muss man zusätzlich Nährstoffe hinzufügen und die Pflanzen täglich wässern. Der Anbau auf Kokosnussfasern ist also ein Mittelweg zwischen der Hydrokultur und dem Anbau auf regulärem Boden. Auf der einen Seite fallen der Ertrag und das Wachstum höher aus als beim Anbau auf Erdboden, auf der anderen Seite hat man weniger technischen Aufwand als bei der Hydrokultur.
Cannabis im Gewächshaus
Gewächshäuser
Gewächshäuser sind Konstrukte aus transparenten Wänden und künstlich gesteuerten Heizsystemen, die dem Zweck dienen den Pflanzen, in diesem Fall Cannabis, ideale Wachstumsbedingungen zu bieten. Gewächshäuser sind sowohl für komplexere Anbautechniken, wie der Hydrokultur oder den Anbau auf Kokosnussfasern geeignet, als auch für den Schutz vor Umwelteinflüssen für Cannabis, das auf dem Erdboden gezüchtet wird.
Der Anbau im Gewächshaus bietet also Schutz vor Wind und Regen, was die Pflanzen ernsthaft schädigen und den Gesamtertrag verringern kann.
Das Einpflanzen der Samen
Jetzt haben Sie sich entschieden welche, wo und wie Sie Ihre Cannabis Samen anbauen möchten. Aber was ist der nächste Schritt?
Zeitleiste für den Cannabisanbau
Bei Cannabispflanzen, die in Innenräumen kultiviert werden, können Hitze, Licht und Luftstrom ideal an die Bedingungen der Pflanze angepasst werden. Das bedeutet, dass hier die Jahreszeiten keine Rolle spielen.
Für Züchter, die Cannabis im Freien anbauen, hängt die Zeit in der die Cannabis Samen keimen und später geerntet werden können allerdings von einigen Faktoren, wie etwa der geografischen Lage und den Auswirkungen auf das lokale Klimasystem, ab. Pat Goggings, Redakteur bei Leafly, erstellte eine Zeitleiste für den Anbau von Cannabis im Freien. Dabei nennt er die Frühlings-Tagundnachtgleiche als geeigneten Punkt, um mit dem Anbau im Freien auf der nördlichen Halbkugel zu beginnen.
Um die Sommersonnenwende herum scheint die Sonne am längsten. Der Zeitpunkt der Herbst-Tagundnachtgleiche ist dazu geeignet, um die Pflanze zu ernten. Das Trocknen und Aushärten sollte vor der Wintersonnenwende abgeschlossen sein. Selbstverständlich sind das nur grobe Zeitangaben, die jedoch einen guten Überblick über den Anbau von Cannabis im Freien verschaffen.
Es gibt eine Vielzahl an Umweltfaktoren, die den idealen Zeitpunkt der Keimung und die Wachstumsphasen von Cannabis beeinflussen. Cannabispflanzen lieben Sonnenschein, deshalb sollte sich der Anbau nach der Zeit mit den durchschnittlich meisten Sonnenstunden richten. Die Samen können im März oder aber spätestens im Mai gepflanzt werden (Frühling-Sommer). Daraufhin werden die Knospen im September bis spätestens November geerntet (Herbst). Man sollte bedenken, dass die Jahreszeiten auf der südlichen Hemisphäre genau umgekehrt sind.
Die Übergangsphase zwischen der vegetativen Phase und der Blütephase von Cannabis findet statt, wenn die Pflanze Signale empfängt, dass die Tage kürzer und die Nächte länger werden. Unterschiede im Breitengrad können die Zeit verändern, in der die Cannabispflanze anfängt zu blühen, da es Unterschiede zwischen der Tag- und Nachtlänge gibt (zum Beispiel Washington Staat in den USA vs. Marokko).
Keimung
Die meisten Hobbygärtner kennen die Keimung als erstes Anzeichen für das Wachstum der Samen. Man kann die Keimung durch verschiedene Methoden begünstigen. Unter anderem kann man die Samen zwischen angefeuchtete Papiertücher legen, direkt in den Boden einpflanzen, über Nacht einweichen lassen oder in spezielle, vorgefertigte “Keimstationen” legen.
Die Keimung dauert normalerweise ein bis sieben Tage. Oftmals wird behauptet, dass Cannabis sativa-Samen länger benötigen, um zu keimen. Jedoch konnte man diese Annahmen bisher nicht wissenschaftlich belegen. Interessanterweise deutet die Forschung darauf hin, dass vielmehr das Cannabinoid-Profil den Erfolg der Keimung bestimmt. Samen des THCA-Typs zeigten eine Keimrate von 100 Prozent. Zum Vergleich: Bei den Samen des CBDA-Typ keimten etwa 36 Prozent nach sechs Tagen.
Um also die Keimung der Cannabis Samen einzuleiten, sollten Sie die Samen in ein feuchtes Papiertuch legen und an einem warmen und feuchten Ort lagern oder in Pflanzenerde platzieren, wässern und danach warten bis die ersten Wurzeln sprießen.
Setzlinge
Mit zunehmender Keimung werden aus den Cannabissamen nun kleine Setzlinge. Wenn die Pflanze stark genug wirkt (nach etwa zehn Tagen Wachstum) und gesunde Wurzeln hat, kann man die Setzlinge in den Boden oder in ein anderes Medium umpflanzen.
Knospenbildung
Nach einer Wachstumsphase von etwa zwölf Wochen, erreichen die Cannabissamen die Phase der Blütezeit. Die Blütezeit gibt dem Cannabis Züchter einen ersten Hinweis darauf, wie das Endprodukt aussehen wird, denn diese Blüten werden später zu Knospen heranwachsen, die schließlich geerntet und konsumiert werden können.
Die kleinen Knospen sehen ähnlich aus wie die Blütenknospen der Wachstumsphase. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass diese Strukturen ausbilden, die wie kleine Härchen aussehen. Man nennt diese auch Trichome (griechisches Wort für Haare). Trichome sind ein wichtiger Indikator dafür, dass die Pflanze weiblich ist. Denn nur weibliche Pflanzen produzieren die typischen Knospen, die später geerntet werden.
Wenn die Pflanze am Anfang Strukturen ausbildet, die wie Trauben aussehen, ist die Pflanze männlich und sollte aus dem Garten entfernt werden, da sie für den späteren Konsum von Cannabis nutzlos ist. Eine Cannabispflanze kann gleichzeitig weiblich und männlich sein (Zwitter). Zwitter bilden Knospen aus, die wie Trauben aussehen, aber gleichzeitig Trichome aufweisen. Der Ertrag von Zwitterpflanzen fällt normalerweise deutlich geringer aus, als bei rein weiblichen Pflanzen.
Die Cannabisernte
Die Knospen wachsen etwa sieben bis elf Wochen weiter. Wenn sie vollständig ausgewachsen sind, kann man sie ernten. Das richtige Timing ist der Schlüssel bei der Ernte der Knospen und die Trichome sind ein geeigneter Indikator dafür. Trichome sind harzartige Strukturen, die außen auf der Knospe entstehen und ähnlich wie Zuckerkristalle aussehen.
Sobald die meisten Trichome milchig aussehen, kann man die Knospen ernten. Trichome auf den Cannabisblüten ändern ihre Farbe normalerweise von weiß nach braun, wenn die Knospen reif und bereit für die Ernte sind.
Um die Knospen zu ernten, kann man entweder den Hauptstamm der Cannabispflanze abschneiden oder man entfernt einzelne Stämme, um reifere Knospen zu isolieren. Bei den entfernten Stämmen muss man die Blätter trimmen. Das kann entweder direkt geschehen oder nach dem Trocknungsvorgang.
Wenn man sofort mit dem Trimmen beginnt, kann es passieren, dass sich das Harz überall verteilt, das Endprodukt dadurch aber ansprechender aussehen wird. Das Trimmen nach dem Trocknen erfordert im Vorhinein mehr Platz für das Trocknen der sperrigen Stiele, verhindert auf der anderen Seite aber den Verlust von Harz.
Aushärtung
Sobald die Knospen von der Pflanze entfernt worden sind, muss man sie zuerst trocknen und danach aushärten lassen. Das Trocknen und Aushärten der Knospen sind wichtige Prozesse, die dazu beitragen, die Chancen eines Schimmelbefalls zu minimieren und gleichzeitig die Lebensdauer des Endprodukts zu erhöhen.
Terpene sind für den bestimmten Geruch und Geschmack der verschiedenen Cannabis Sorten verantwortlich. Die Aushärtung sorgt dafür, dass der Geschmack und Geruch von Cannabis konserviert wird. Diese Verbindungen sind flüchtig und daher ist es wichtig, dass das Cannabis beim Aushärten keiner zusätzlichen Hitze ausgesetzt wird.
Der Trocknungsprozess kann auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden. Entweder legt man die Knospen auf spezielle Trockenständer oder auf eine große Fläche. Danach muss man für geeignete Belüftung, warme Temperaturen (um die 20 Grad) und 50 Prozent Luftfeuchtigkeit sorgen, um einen langen Trocknungsprozess zu erreichen.
Nachdem die Knospen getrocknet sind, kann man mit der Aushärtung beginnen. Dieser Prozess findet in luftdichten Behältern statt. Dabei bleibt ein Drittel des Behälters für Luft frei. Man muss die Behälter in den ersten beiden Wochen mindestens einmal am Tag öffnen, um zu überprüfen, ob sich Schimmel gebildet hat und um sicherzustellen, dass frische Luft in den Behälter gelangt. Nach zwei Wochen sollten die Knospen trocken genug sein, sodass man nur noch alle zwei Wochen nachschauen und die Luft austauschen muss. Etwa vier Wochen Aushärten sollten ausreichen, damit die Knospen trocken genug und reif sind.
Untersuchung einer Cannabispflanze
Erfolgreicher Cannabisanbau
Das Ende des Anbaus ist erreicht, wenn die Knospen erfolgreich gereift und getrocknet sind. Änderungen der Samen, der Anbaumethode oder der Erntetechnik, haben Auswirkungen auf die Qualität, den Ertrag und auf die Eigenschaften des finalen Cannabisprodukts.
Der Cannabisanbau ist ähnlich aufgebaut wie der Anbau anderer Pflanzen, bringt aber trotzdem ganz spezielle Herausforderungen mit sich. Es hängt von den Vorschriften in Ihrer Region ab, ob es Privatpersonen gestattet ist, Cannabis zu züchten.
Zusammenfassung
- Es gibt verschiedene Typen von Cannabispflanzen: Cannabis sativa, Cannabis indica und Hybridformen. Beachten Sie, dass die Termini Indica und Sativa nicht unbedingt die Wirkung des jeweiligen Produkts beschreiben.
- Cannabis kann entweder im Freien oder in Innenräumen angebaut werden.
- Der Anbau in tropischen Ländern lässt am meisten Spielraum, wenn es um die Keimung und die Ernte von Cannabis geht. Der Anbau im Freien in höheren Breiten benötigt mehr Planung um die Jahreszeiten herum, da man möglichst viel Sonne für den Anbau von Cannabis benötigt.
- Anbaumethoden in Innenräumen sind folgende: Hydrokultur, Anbau auf Kokosnussfasern, Anbau im Gewächshaus. Diese Methoden kann man ganzjährig anwenden, während der Anbau im Freien abhängig von der Keimung im Frühling ist.
- Nach sechs bis zwölf Wochen beginnt die Übergangsphase zwischen dem vegetativen Zustand und der Blütezeit, die Ernte erfolgt nach sieben bis elf weiteren Wochen Wachstum.
- Zuletzt wird Cannabis getrocknet und ausgehärtet, um Schimmel zu vermeiden, die Haltbarkeit zu verlängern und den Geschmack und das Aroma des Endprodukts zu bewahren.
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